

Debussy – Trois Nocturnes – Ravel – Daphnis et Chloé
1 Tape Production - 1/4" - 2 Track - RTM LPR90 - 15IPS - 38cm/sec - CCIR - 320 nWb/m - 1 x Metal Reel - 1 x Special Archive Box - Horch House Deluxe Packaging
Das Boston Symphony Orchestra unter der Leitung von Claudio Abbado
Claude
Debussy – Trois Nocturnes
Die Musik von Claude Debussy wurde so oft mit der Kunst der impressionistischen Maler in Verbindung gebracht, dass es fast beunruhigend ist zu wissen, dass der Komponist selbst, zumindest eine Zeit lang, andere Vorlieben hatte. Im Jahr 1899, kurz bevor er mit der Arbeit mit der Arbeit an den Trois Nocturnes für Orchester begann, erklärte Debussy in einem damals modischen Fragebogen zu seinen persönlichen Vorlieben, dass seine Lieblingsmaler Botticelli und Gustave Moreau seien. Eine seltsame Wahl? Nicht, wenn man bedenkt, dass zu den künstlerischen Strömungen der Zeit der Präraffaelismus und der Jugendstil gehörten und Debussy sich ebenso sehr mit ihnen beschäftigte wie mit dem Impressionismus. Eine mit den Ersteren verband ihn insbesondere die Idee der „göttlichen Arabeske“, das Konzept von Kunst (und Musik) als dekorativem Muster. Dies war eine für die westliche Musik völlig neue Idee, die die Musik Debussys wie kaum eine andere von allen ihr vorausgegangenen unterscheidet.
Maurice Ravel
– Daphnis et Chloé & Pavane
Maurice Ravel schrieb seine Partitur für Daphnis et Chloé für Serge Diaghilevs Ballet Russe im Auftrag Auftrag von Serge Diaghilev für dessen Ballet Russe. Aufgrund einer Reihe schrecklicher Meinungsverschiedenheiten zwischen Ravel, Diaghilev, dem Choreografen Fokine, dem Tänzer Nijinsky und dem Bühnenbildner Bakst kam das Ballett jedoch erst am 8. Juni 1912 im „Théâtre du Châtelet unter der Leitung von Pierre Monteux aufgeführt. Tatsächlich war es nicht die Uraufführung der Musik: Auszüge aus der Partitur waren bereits mehr als ein Jahr zuvor in einem Konzert aufgeführt worden. Die Verzögerung der Ballettaufführung verwehrte Ravel den großen Erfolg, den er mit diesem Werk hätte haben sollen, denn nur eine Woche zuvor hatte dieselbe Kompanie die Uraufführung von Debussys Prélude à l'après-midi d'un faune gegeben, und die Begeisterung für dieses Werk das Musikpublikum zu sehr in Anspruch nahm und zu erschöpfte, um so schnell wieder überrascht werden zu können. Ravels Pavane pour une infante défunte (Pavane für eine verstorbene Prinzessin) wurde ursprünglich 1899 für Klavier solo komponiert und 1908 vom Komponisten für Orchester instrumentiert. Sie wurde der Prinzessin Edmond de Polignac gewidmet.
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Für jeden Kunden ganz persönlich erstellt. Ein Umtausch ist deshalb ausgeschlossen.
Bitte beachten Sie auch die technischen Details.
Vorteile
Vorteile
Technische Details
Maße
Gewicht (kg):1.5
Aufnahmepegel
320 nWb/m
Entzerrung
CCIR
Tonbandmaterial
RTM LPR90, Metallspule
Trennspur
0,75 mm
Aufnahmeformat
1/4 inch, 2,75-Spur
Aufnahmegeschwindigkeit
38 cm/Sek - 15 IPS
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Gewicht (kg):1.5
Aufnahmepegel
320 nWb/m
Entzerrung
CCIR
Tonbandmaterial
RTM LPR90, Metallspule
Trennspur
0,75 mm
Aufnahmeformat
1/4 inch, 2,75-Spur
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38 cm/Sek - 15 IPS